So wolle auch die NBA das Infektionsrisiko auf ein Minimum senken. Es gebe Überlegungen, die Spiele an einem neutralen Ort wie Las Vegas, den Bahamas oder auch einem College im Mittleren Westen, wo die Corona-Fallzahlen noch relativ bescheiden sind, durchzuführen. Angedacht sei etwa, ein Casino oder einen großen Ballsaal in eine TV-taugliche Spielstätte umzuwandeln.
Für viele Spieler ist das wohl ein eher unerfreulicher Gedanke. So äußerte sich unlängst Topstar LeBron James ablehnend zum Thema Geisterspiele. "Was bedeutet das Wort 'Sport' ohne Fan?", fragte der 35-Jährige von den Los Angeles Lakers. "Da gibt es keine Aufregung, keine Tränen und keine Freude."