Die Kapfenberg Bulls trennten sich nur wenige Stunden nach der Partie mit sofortiger Wirkung vom US-Legionär. Zudem hat die Liga ein Verfahren eingeleitet.
"Zu so einem Verhalten gibt es nicht viel zu sagen und auch nichts zu überlegen. Der Spieler hat für seine Aktion die Konsequenzen zu tragen, da gibt es keinen Spielraum und nichts abzuwarten. In unserer Organisation und im Sport allgemein ist dafür kein Platz. Wir haben das dem Spieler auch unmittelbar mitgeteilt - er wird morgen die Heimreise antreten", so Bulls-Geschäftsführer Oliver Freund in einer Presseaussendung.