Stefan Schwab hatte auch Angebote aus dem Nahen Osten vorliegen

Von SPOX Österreich
Stefan Schwab im PAOK-Trikot
© GEPA

Mit zehn Scorerpunkten nach 15 Ligaspielen lebte sich Stefan Schwab ohne Anlaufschwierigkeiten bei Neo-Klub PAOK ein. Nun spricht er über den Wechsel-Prozess nach Griechenland.

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Im Podcast "MyPodCarsten" mit Carsten Jancker erklärt der 30-Jährige: "Als es Gespräche mit Lecce gab, sind auch noch lukrative Angebote aus dem Nahen Osten eingetroffen." Für PAOK sprach schließlich das Gesamtpaket, das laut Schwab "sportlich und wirtschaftlich interessant war".

Nun erlebt Schwab, der regelmäßig starke Partien abliefert, Leistungsdruck. "Bei 20 Legionären kann man sich kein schlechtes Spiel leisten, man muss richtig Gas geben, dass man seinen Startplatz nicht verliert. Ich werde hier gefordert und für mich war es daher der absolut richtige Schritt", so Schwab.

Nicht aus dem Auge verloren hat der ehemalige Jugendspieler von Red Bull Salzburg die österreichische Nationalmannschaft. Zuletzt wurde Schwab nicht einberufen.

"Ich war bei der letzten Einberufung schon auf Abruf und zuvor nicht, daher glaube ich, habe ich es ins Blickfeld reingeschafft. Man darf das (Nationalteam, Anm.) nie aufgeben und ich wenn ich einberufen werde, werde ich die Chance nützen und alles dafür tun, dass ich noch das ein oder andere Spiel für Österreich machen kann."

Nachsatz: "Vielleicht geht es sich noch aus, dass ich auf den EM-Zug aufspringen kann."