Adrian Kempe (10./PP), Mattias Janmark (18.), Rickard Rakell (23./PP, 29.), Gustav Nyquist (30.), Mika Zibanejad (48.) und Magnus Paajarvi (54.) erzielten die Treffer in der erwartet einseitigen Partie.
Das rot-weiß-rote Team hat nun einen Tag Pause, ehe die Schlüsselpartien auf dem Programm stehen. Gegen Frankreich (Freitag) und Weißrussland (Samstag, jeweils 16.15 Uhr) muss zumindest ein Sieg her, um erstmals seit 14 Jahren nicht abzusteigen.
Schwedische NHL-Cracks für Österreich eine Nummer zu groß
Das Spiel entwickelte sich wie erwartet. Der mit 14 NHL-Spielern angetretene Titelverteidiger kombinierte ohne letzte Konsequenz. Die Österreicher wehrten sich nach Kräften und reduzierten leichtfertige Fehler. Der makellose Madlener konnte sich mehrmals auszeichnen.
Im Mitteldrittel zeigten auch die Österreicher gute Offensivaktionen, nach Haudum (20.) kamen auch Peter Schneider (24.) und Layne Viveiros (24.) zu guten Chancen, konnten den schwedischen Torhüter-Hünen Anders Nilsson aber nicht bezwingen. Nach einem Doppelschlag zum 0:5 innerhalb von 24 Sekunden wurde Bader bei einem Time-Out laut (30.), danach agierten Raffl und Co. wieder konzentrierter.
Eishockey-WM 2018: Spielplan der österreichischen Mannschaft
Datum | Uhrzeit | Gegner | Ergebnis |
Samstag, 05.05.2018 | 12.15 Uhr | Schweiz | 2:3 n.V. |
Sonntag, 06.05.2018 | 12.15 Uhr | Russland | 0:7 |
Dienstag, 08.05.2018 | 16.15 Uhr | Slowakei | 2:4 |
Mittwoch, 09.05.2018 | 20.15 Uhr | Schweden | 0:7 |
Freitag, 11.05.2018 | 16.15 Uhr | Frankreich | |
Samstag, 12.05.2018 | 16.15 Uhr | Weißrussland | |
Dienstag, 14.05.2018 | 20.15 Uhr | Tschechien |